Die Höhepunkte dieser tollen Wanderung bilden die Malsburg, die Geibelhütte, der Gutspark in Escheberg sowie die historische Mühle in Laar.

Besondere Aussichten genießt man auf der Malsburg (zur Warburger Börde und in den Reinhardswald) und von der Geibelhütte auf das Gut Escheberg.

Der Gutspark in Escheberg ist öffentlich zugänglich, eine Besichtigung ist sehr empfehlenswert.

Die historische Mühle in Laar bildet einen würdigen Abschluss der Zwei-Güter-Tour. 

 Start der Wanderung erfolgt am Gut Laar.  

Wir parken am Anfang der Zufahrtsstraße des Gutes Laar, überqueren die Landesstraße, gehen wenige Meter nach rechts und biegen nach links in einen Graspfad mit den Bezeichnungen X und F.

Wir wandern diesen Pfad durch eine „Hohle“, dem so genannten "Eselspfad"  bis zu einer Kreuzung am Waldesrand. Hier biegen wir nach rechts ab und sofort wieder links und folgen dem „X“

( Hinweisschild) auf einem Grasweg entlang des Waldesrandes. An einem großen Steinhaufen biegen wir nach rechts auf einen weiteren Grasweg und folgen dem „X“.

Wir folgen dem Grasweg (links die Malsburg) bis wir zu einem alten Gehöft gelangen, dort biegen wir nach links auf einen befestigten Wirtschaftsweg.

In Höhe des Gehöftes befindet sich ein Hinweispfahl, wir folgen dem „X“ und „M“. In der Ferne sehen wir die Warburger Börde und die Daseburg.

Die Wanderung führt uns rechts um die Malsburg und biegen links den zweiten Waldweg ab und kommen direkt zu einer alten Holzhütte (rechts liegend).

An der nächsten Kreuzung gerade aus, an einer weiteren Kreuzung rechts halten (breiter Waldweg). Wir kommen bald an eine große Kreuzung mit vier Waldwegen, dort biegen wir ab in den Waldweg zwischen den Forstbezeichnungen 11 und 15.

Wir halten uns leicht links und biegen nach wenigen Metern nach rechts in einen kleinen unscheinbaren Waldpfad. Dort sehen wir bald rechts den mit einem Holzzaun eingefriedeten alten Friedhof von Escheberg, der inzwischen mit kleineren Tannen bepflanz wurde.

Nach ca. 5 Minuten erreichen wir das „Geibelhäuschen“.

Von dort aus geht es auf einem Pfad hinunter zum Gut Escheberg . Auf der Kreisstraße angelangt, halten wir uns links.

Am Ortsausgang befindet sich rechts der Eingang (eisernes Tor) zum Park des Gutes Escheberg mit einem sehenswerten Teich und historischem Baumbestand  (der Zutritt ist erlaubt,

eine Besichtigung lohnt sich sehr!).

Nach Besichtigung des Parks folgend wir wieder der Kreisstraße bis zur Abbiegung nach Oberelsungen und folgen dem „X“. Wir wandern hinter der Leitplanke entlang der wenig befahrenen Kreisstraße vorbei am Teich (rechts) kommen wir in einen Wald. Nach ca. 700 m biegt unser Weg links ab (Markierungen „X“ und (4).

Wir folgen immer dem herrlichen Waldpfad und sehen rechts die Wüstung „Friedrichaue“.

An einer Kreuzung (große Wiese) halten wir uns links (gerade aus, nicht dem „X“ folgen!).

Nach knapp 10 Minuten erreichen wir den Bauernhof „Strippelmann“ (Gut Laar 16+17).

Wir queren die Landesstraße und biegen von dieser sofort auf den gegenüber liegenden Wirtschaftsweg ein, überqueren den Bach „Warme“ und biegen dann nach links auf einen weiteren Wirtschaftsweg ein. Nach ca. 20 Minuten haben wir das Gut „Laar“, unseren Ausgangspunkt, wieder erreicht. Hier ist die historische Mühle sehenswert.

Eine Besichtigung ist für Gruppen (Voranmeldung bei der Stadtverwaltung Zierenberg) möglich.